Verbreitung

Asien.

Synonym

Japanische Aralie ist auch unter diesem Namen bekannt: Teufelskrückstock, Japanische Aralie.

Triebe

Die Triebe von Aralia elata sind bestachelt.

Beschreibung

Die Japanische Aralie (Aralia elata) ist ein bizarrer, mehrstämmiger Großstrauch mit dekorativen, schwarzen, runden Früchten. Die Blüten erscheinen je nach Sorte in verschiedenen Farben.

Blätter

Die sommergrünen Blätter der Japanische Aralie sind dunkelgrün, gefiedert, wechselständig, ganzrandig. Japanische Aralie zeigt sich leuchtend gelb im Herbst.

Frucht

Besonders dekorativ sind die schwarzen, runden Steinfrüchte von Aralia elata. Diese erscheinen ab September.

Rinde

Dunkelgraue, bestachelte Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten.

Blüte

Die weißen Blüten der Japanischen Aralie erscheinen in Trugdolden von August bis September.

Wurzel

Aralia elata ist ein Flachwurzler und bildet, je nach Boden, ausläuferbildende Wurzeln.

Frosthärte

Die Japanische Aralie weist eine gute Frosthärte auf.

Boden

Normaler Boden.

Verwendung

Solitär, Ziergehölz, Bienenweide

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Lage.

Wissenswertes

Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.

Wuchs

Japanische Aralie ist ein bizarr und mehrstämmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 7 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 25 cm pro Jahr.

Wasser

Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.

Pflege

Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.